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Mitarbeitertreffen 2018

Einer guten Tradition entsprechend begann das Mitarbeitertreffen der Pfarrei Zeitlarn mit einer Eucharistiefeier, die von Pfarrer Schießl zusammen mit Prälat Hüttner zelebriert und vom Kirchenchor mitgestaltet wurde. 

Pfarrer Schießl ging in seiner Ansprache von dem Plakat zur PGR-Wahl aus,
das einen Bleistift zeigt, mit dessen Spitze ein Kreuz gezeichnet wird -
auf dem Wahlzettel, aber darüber hinaus verlängert zu einem Kreuz, dem Sinnbild für Kirche und damit auch den PGR.
Der Schaft des Bleistiftes entfaltet sich
in vielfältige bunte Fächer, entsprechend den Bereichen, in denen sich Gemeinde entfaltet - von den Kleinsten bis zu den Alten. Für all diese Begegnungsfelder werden Kandidaten gesucht, damit sie die Zukunft der Kirche mitgestalten.

   
    

Plakat zur Pfarrgemeinderatswahl 2018


Urchristlicher Praxis entsprechend setzte sich die Feier fort im Pfarrheim als gemeinsames Essen mit Schweinebraten und Knödel.



Pfarrer Josef Schießl während seiner Ansprache

Zuvor freilich waren die offiziellen Begrüßungen fällig (denn ein leerer Magen hört besser):
Der Pfarrer schloss dabei
an die Meditation aus dem Gottesdienst an, die von GR Herrmann vorgetragen wurde.
"Der neben mir - der Unbekannte".
Damit es nicht so bleibt, sollen
die Mitarbeiter Anteil an dem Leben
der Gemeindemitglieder nehmen,
von den (Klein-) Kindern und Jugendlichen (Ministranten) bis zu den Alten und Kranken (Besuchsdienst !). Dem dienen auch
die kirchlichen Verbände (KAB) und Gremien (PGR und KV).
Eine besondere Herausforderung stellt sich der Kirchenverwaltung Laub, da in diesem Jahr die Außenrenovierung
der dortigen Kirche ansteht.
Schön wäre, wenn möglichst viele
die Patenschaft für einen Quadratmeter Dachfläche übernähmen...


Besonderer Dank gebührt der Pfarrsekretärin, Frau Österreicher, und der unermüdlichen Gemeindereferentin, Frau Herrmann, die sich grundsätzlich den Worten des Pfarrers anschloss, dann aber  noch einen sinnigen Wunsch zum neuen Jahr hinzufügte: Nicht bloß Glück haben sollte unser Bestreben sein, sondern Glück tun - mit Geschick !




Unsere Pfarrsekretärin, Frau Gerlinde Österreicher,
half tatkräftig mit, beim Servieren der Speisen.




Gemeindereferentin, Edeltraud Herrmann,
verteilte an alle Mitarbeiter als kleine Anerkennung
für ihr Engagement den aktuellen "Elfchenkalender".





Die PGR-Sprecherin freute sich über
den brechend vollen Saal und forderte die Gemeindemitglieder auf: "Ihr sollt ein Segen sein" , indem ihr euch einbringt mit euren je eigenen Talenten !

Sie ging zum Schluss mit gutem Beispiel voran, indem sie ihre Stimme der alten Tante in dem Sketch zur Verfügung stellte, den Gerhard Lautenschlager und Uschi Mühlbauer noch vortrugen.


    

Gerhard Lautenschlager und Uschi Mühlbauer überlegen, welches Menü sie ihrer Tante an Weihnachten anbieten könnten.

   
   


Zuvor gab es noch eine Power-Point- Präsentation der Israel - Reise,
die eine Gruppe der Pfarrei letztes Jahr unternommen hatte.

Sie folgte den Stationen der Reise
vom See Genesaret nach Jerusalem. Ausgewählt und zusammengestellt wurde der Bericht
von Frau und Herrn Köppl,
musikalisch unterlegt und dargeboten von Frau und Herrn Sigwanz.


Text: Hans Großhauser; Bilder: pz; PGR_Plakat_2018_wuerzburg_www.jpg.von:"image.jugend-im-erzbistum.de"