Regendorf Jubiläum

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100 Jahre Kirche Regendorf - Weihejubiläum

	Am 7. Juni begingen die Regendorfer ein ganz besonderes Jubiläum. Sie feierten das hunderste Weihefest ihrer Kirche „Zur Heiligsten Dreifaltigkeit“. Als Stiftung des damaligen Schlossherrn Faber Castell war das kleine neuromanische Gotteshaus ein wichtiges Geschenk für den kleinen Ort, dessen Bewohner bis zu diesem Zeitpunkt die Schlosskapelle für ihre Gottesdienstfeiern mitbenutzen durften.

Am 7. Juni begingen die Regendorfer ein ganz besonderes Jubiläum. Sie feierten das hunderste Weihefest ihrer Kirche „Zur Heiligsten Dreifaltigkeit“. Als Stiftung des damaligen Schlossherrn Faber Castell war das kleine neuromanische Gotteshaus ein wichtiges Geschenk für den kleinen Ort, dessen Bewohner bis zu diesem Zeitpunkt die Schlosskapelle für ihre Gottesdienstfeiern mitbenutzen durften.

Im Rahmen des Patroziniums am Dreifaltigkeitssonntag begann die Feier im Schlossgarten mit einem festlichen Gottesdienst, der von Domkapitular Hubbauer und Pfarrer Dirscherl zelebriert wurde. Es folgte eine Prozession durch Regendorf, bei der das Allerheiligste zu vier festlich geschmückten Altären getragen wurde. Daran beteiligten sich viele Vereine und mehrere hundert Gläubige aus allen Ortsteilen der Gemeinde Zeitlarn . Je länger die Feierlichkeiten andauerten und je andächtiger die Regendorfer beteten umso sonniger wurde der Tag – getreu der überlieferten Wetterregel: „Am Rigldorfer Prangertag regnet’s nicht!“
Festgottesdienst mit Domkapitular Hubbauer

Im Rahmen des Patroziniums am Dreifaltigkeitssonntag begann die Feier im Schlossgarten mit einem festlichen Gottesdienst, der von Domkapitular Hubbauer und Pfarrer Dirscherl zelebriert wurde. Es folgte eine Prozession durch Regendorf, bei der das Allerheiligste zu vier festlich geschmückten Altären getragen wurde. Daran beteiligten sich viele Vereine und mehrere hundert Gläubige aus allen Ortsteilen der Gemeinde Zeitlarn . Je länger die Feierlichkeiten andauerten und je andächtiger die Regendorfer beteten umso sonniger wurde der Tag – getreu der überlieferten Wetterregel: „Am Rigldorfer Prangertag regnet’s nicht!“

Festgottesdienst mit Domkapitular Hubbauer

	Das herrliche Wetter, die gute Stimmung und vor allem auch die guten Bratwürstl waren der Grund dafür, dass die Festgemeinde bis in den späten Nachmittag hinein rund um die Kirche ein prächtiges Jubiläumsfest feierte, bei dem viele Erinnerungen und Anekdoten ausgestauscht wurden. Pfarrer Dirscherl und Gemeindereferentin Herrmann wagten in einem Sketch eine humorvolle Vision zum Kirchenbesuch der Zukunft. Für die Regendorfer Vereine enthüllten Reinhard Ühlin und Prof. Klaus Bengler im Beisein der Festgäste eine Gedenktafel an der Kirche, die an den Festtag erinnern soll.
Ansprache von Prof. Klaus Bengler

Das herrliche Wetter, die gute Stimmung und vor allem auch die guten Bratwürstl waren der Grund dafür, dass die Festgemeinde bis in den späten Nachmittag hinein rund um die Kirche ein prächtiges Jubiläumsfest feierte, bei dem viele Erinnerungen und Anekdoten ausgestauscht wurden.
Pfarrer Dirscherl und Gemeindereferentin Herrmann wagten in einem Sketch eine humorvolle Vision zum Kirchenbesuch der Zukunft.
Für die Regendorfer Vereine enthüllten Reinhard Ühlin und Prof. Klaus Bengler im Beisein der Festgäste eine Gedenktafel an der Kirche, die an den Festtag erinnern soll.

Ansprache von Prof. Klaus Bengler

Dekan Josef Irlbacher und der evangelische Pfarrer Gigold betonten in ihren Grußworten noch einmal den Wert des Kirchenbaues, in dem jeder immer wieder Kraft und auch Freude für den Alltag schöpfen kann. Zum Abschluß der Veranstaltung meldete sich am späten Nachmittag zu guter Letzt doch noch ein Regenschauer, der die Festgemeinde dann in bester Laune zu einer Andacht im Regendorfer Kirchlein versammelte.
Prof. Bengler enthüllt die Gedenktafel

Dekan Josef Irlbacher und der evangelische Pfarrer Gigold betonten in ihren Grußworten noch einmal den Wert des Kirchenbaues, in dem jeder immer wieder Kraft und auch Freude für den Alltag schöpfen kann.
Zum Abschluß der Veranstaltung meldete sich am späten Nachmittag zu guter Letzt doch noch ein Regenschauer, der die Festgemeinde dann in bester Laune zu einer Andacht im Regendorfer Kirchlein versammelte.

Prof. Bengler enthüllt die Gedenktafel

Ein besonderer Dank gebührt den vielen Helfern aus den Vereinen, die als Maler, Maurer, oder Zimmerer immer wieder bei Renovierungen und Umbauten mitgeholfen haben.
Herrn Steinmetz Viehbacher, der die Gedenktafel mit der Aufschrift
„Zum 100-jährigen Weihejubiläum der Kirche „Zur heiligsten Dreifaltigkeit“ - Gewidmet von den Regendorfer Vereinen“ gestaltet hat, gilt unser herzliches Vergelt`s Gott.