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Faschingssonntag 2012

Am Faschingssonntag, dem 19. 2., begrüßte Pfarrer Schießl
zum Sonntagsgottesdienst seine Gemeinde in Reimform:


Liebe Brüder im Herrn!
Euch seh ich jeden Sonntag gern.
Und nicht minder
euch Frauen und die Kinder...

In puncto Fasching meinte er:
Gott braucht wohl am meisten von uns allen Humor, bei dem was geht bei den Menschen so vor.
Vor allem worüber sie sich so Gedanken machen, meist über anderer Leute Sachen.




In ihrer Katechese ging unsere Gemeindereferentin, Frau Herrmann, ebenfalls in Reimform auf das Evangelium ( Mk 2,1-12) ein.
„Drum soll sich jetzt die Theologie ergießen,
in kunstvollen Worten sollen sie alle genießen….“.

Dabei wurden auch die Aussagen, die dahinterstecken, beleuchtet.
Nichts hätte es dem Gelähmten geholfen, wenn da nicht auch der Glaube seiner Freunde gewesen wäre... So ist es auch in der Pfarrgemeinde:

„Als gläubige Christen sind auch wir aufeinander verwiesen,
im Alleingang geraten wir viel schneller in Krisen.“


Zum Vaterunser zogen dann die Kleinkinder, die im Pfarrheim ihren Faschingsgottesdienst gefeiert hatten, mit einem Lied und bunten Tüchern in die Kirche ein.


Am Nachmittag fand dann von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr wie jedes Jahr in der Faschingszeit traditionell der Kinderfasching im Pfarrheim statt.

Wie immer kamen Kinder und Eltern mit guter Stimmung und noch besserer Verkleidung im großen Pfarrsaal zusammen, um miteinander vergnügte Stunden zu verleben.







Auch gab es wieder zahlreiche Kuchenspenden,
so dass zum einen für das leibliche Wohl gesorgt war und
zum anderen durch deren Verkauf
die Unkosten der Veranstaltung gedeckt werden konnten.

Unter der bewährten musikalischen Begleitung von Hans Stadler wurde dann auch wieder ausgiebig getanzt, geschunkelt und gespielt.

Besonders der Bonbon - Wurf - Tanz hatte es unseren kleinen Gästen wieder angetan – da wurde mindestens genauso viel gesucht und gesprungen wie gegessen.





Unter der Organisation des Sachausschusses Ehe & Familie fanden sich auch in diesem Jahr wieder viele Helfer, die ein Gelingen dieser Veranstaltung gewährleisteten.
Speziell wollen wir auch Frau Grazyna Späth für ihr Engagement danken.


Text: Christine Auburger-Sigwanz; Bilder: Andreas Späth