Die Mädchen und Jungen setzten sich intensiv mit zentralen Glaubensinhalten auseinander.
Dabei wurde bereits Erlebtes und Erlerntes wiederholt. Man befasste sich aber auch mit den theologischen Grundlagen und der Bedeutung des kommenden Ereignisses für die Firmlinge.
In zahlreichen Gruppenarbeiten galt es, sich aufeinander einzustellen.
„Gemeinsam – nicht einsam“ und „Zusammen können wir etwas bewirken“ lautete die Devise. Das kam besonders deutlich in einem Puzzle zum Ausdruck, das die Firmlinge gemeinsam gestalteten. Jeder ist wichtig, jeder hat seinen Platz im Ganzen. Wenn nur einer fehlt, entsteht eine Lücke, die kein anderer ersetzen kann.

Mit dem Material aus Artikeln in Zeitungen und Illustrierten gestalteten die Jugendlichen Collagen, die sie anschließend im Plenum vorstellten. Hier wurde ihnen besonders deutlich vor Augen geführt, wie notwendig das Wirken des Geistes Gottes in einer Welt ist, die oft genug von Not, Tod und Terror geprägt ist.

Die Besichtigung einer Ausstellung mit interreligiösen Themen gehörte ebenso zum Programm des Wochenendes, wie eine Klosterführung und der Besuch im Klosterladen .
Die Verpflegung und das Freizeitangebot in den Pausen waren extra auf die Jugendlichen zugeschnitten. Besonders das Frühstücksbuffet war sehr reichhaltig und wurde gut angenommen. AuchTischtennis, Kicker und Billard fanden regen Zuspruch.
Nach dem gemeinsamen Abschlussgottesdienst mit Herrn Pfarrer Schießl und Herrn Pater Lindner waren sich alle einig: Das Firmwochenende wird uns gut und lange in Erinnerung bleiben.