Im Advent kommt einer auf uns zu.
Mit offenen Armen und freudigem Gesicht
scheint Jesus es kaum erwarten zu können,
zu uns zu kommen.
Seine Liebe mag auch uns bewegen.
Dass Menschen aufeinander zugehen,
um miteinander zu warten, zu hoffen,
zu ersehnen, zu erwarten.
Dass Menschen ihm entgegen gehen,
um ihn aufzunehmen in die Herzen,
in die eigene Lebenswelt
und um zu staunen
über die Macht der göttlichen Liebe,
die seit unendlichen Zeiten nicht müde wird
uns zu erreichen und zu erfüllen;
welche die unsagbare Kraft hat,
Menschen zusammenzuführen
in den Häusern in den Kirchen
und dorthin gehen lässt,
wo Menschen bewegt sind
durch eine unverhoffte Begegnung.
|
|