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Ministrantenaufnahme 2013 |
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Am Sonntag, dem 13. Oktober, konnten Pfarrer Josef Schießl und Gemeindereferentin Edeltraud Herrmann 13 neue Ministrantinnen und Ministranten aus dem Kreis der Kommunionkinder in
die Schar der Minis unserer Pfarrgemeinde aufnehmen. Der feierliche Gottesdienst stand unter dem Motto:„Dem Herrn und einander in Liebe dienen“. |
Welcher Sinngehalt uns durch, die Rose, das bekannteste Symbol für die Liebe, vermittelt wird, konnten
die „Neuen“ der Gottesdienstgemeinde selbst anhand von zwei Beispielen näherbringen. „Einmal fragten christliche Missionare den Inder Gandhi: „Was müssen wir tun, um Hindus zu Christen zu machen?“ Da antwortete er: „Denken Sie an das Geheimnis der Rose. Alle mögen sie, weil sie duftet. Also duftet bitte, ihr Christen!“ „Es gibt Augenblicke, da ist eine Rose wichtiger als Brot. – Es ist wie in der Geschichte mit dem Dichter Rilke in Paris: Er legte einer Bettlerin kein Geld in die Hand, sondern eine Rose. Eine Woche lang wurde die Bettlerin nicht mehr gesehen: Sie zehrte die ganze Woche von dieser aufmerksamen Liebe.“ |
Die neuen Minis versprachen, zuverlässig und pünktlich, aufmerksam und hilfsbereit zu sein. Sie wollen einander Kameradschaft erweisen und die Gemeinschaft in der Gruppe pflegen. |
Das Bild zeigt die neuen Minis im Vordergrund: Laura Dalmata, Lena Burg, Amelie Schleich, Matthias Pfaller, |
Text und Bilder: pz |