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Johannisfeuer 2016

"In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst"
(Hl. Augustinus)


Am Freitag, dem 24. Juni,
wurde auch heuer wieder
das traditionelle Johannisfeuer entzündet.
Bei optimalen Wetterbedingungen versammelten sich
nach der Freitagabendmesse Jung
und Alt auf der Wiese an der Url.

Pfarrer Schießl sprach den Segen und lud gemeinsam mit Gemeindereferentin Edeltraud Herrmann alle Anwesenden zum Gebet ein.


   

Pfarrer Schießl und Gemeindereferentin Herrmann
laden zum Gebet ein.



Anschließend entzündeten die Kinder mit Fackeln das große Johannisfeuer.







  

Gemütliches Beisammensein



Auch für das leibliche Wohl der Gäste war bestens gesorgt.
Für Jung und Alt standen gekühlte Getränke bereit und ein großer Vorrat an Leberkässemmeln war ebenfalls zubereitet worden.


So blieben viele Gäste noch lange zum gemütlichen Beisammensein rund um das brennende Feuer.


Ein herzliches Vergelt's Gott gilt allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern
des Jugendsachausschusses,
die für die Vorbereitung,
die reibungslose Durchführung und
das anschließende Aufräumen nach
der Feier zuständig waren. 
Auch dieses Jahr ist es wieder ihrem freiwilligen Einsatz zu verdanken,
dass gerade den Kindern, aber auch
allen erwachsenen Zeitlarnern
ein unvergesslicher Abend beim Johannisfeuer geschenkt wurde.
Ein besonderer Dank gebührt dafür
Herrn Ludwig Gerl, Herrn Gerhard Lautenschlager, Frau Gabi Niederle,
Herrn Simon Niederle, Frau Veronika Brandt, Herrn Andreas Späth,
Frau Theresa Rappl, Herrn Axel Sollich und Gemeindereferentin Edeltraud Herrmann.

    
    

rund um das Feuer

Danken möchten die Organisatoren auch Herrn Schübler, der wieder seine Wiese zur Verfügung stellte, Herrn Bosl sowie Herrn Gerl für die Spende des Feuerholzes, und nicht zuletzt auch
Herrn Josef Späth, dem Männergesangverein und dem Getränkemarkt Hausler für
die Biertischgarnituren, die sie ausleihen durften.



Text: Marion Hornung; Bilder: pz;