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„Rigeldorfer Prangertag“ und Fronleichnam   Mai - Juni 2021
Der weiß-blaue Himmel hat es gut mit uns gemeint und die Sonne ihre Strahlen geschickt. So konnten zahlreiche Gottesdienstbesucher das Regendorfer Patrozinium „Heiligste Dreifaltigkeit“ und das Fronleichnamsfest in Zeitlarn unter freiem Himmel mitfeiern.



Bei strahlendem Sonnenschein versammelte sich
die Gottesdienstgemeinde auf dem Pfadfindergelände.



Nachdem die ansonsten so gut und gern besuchte Kirche in Regendorf leider zu klein ist,
um derzeit Gottesdienste darin
zu feiern, war die Freude umso größer, dass in diesem Jahr
der „Rigeldorfer Prangertag“ auf dem Pfadfindergelände stattfinden konnte.

Klein und Groß
sind herbeigekommen,
darunter auch die Kommunionkinder mit ihren Eltern und Abordnungen der Vereine mit ihren Bannern.
Für den Gottesdienst wurde eigens ein Altar errichtet,
der schon in der Frühe mit Blumen geschmückt wurde.

Zur Festlichkeit beigetragen haben auch das Bläser-Quartett
der Feuerwehrkappelle und
ein Teil des Kirchenchores.

 

Die Abgeordneten der Vereine und die Kommunionkinder
gehörten auch in diesem Jahr zu den Teilnehmern,
wie auch das Bläserquartett der Feuerwehrkapelle und
ein Teil des Kirchenchores.


Für den Gottesdienst war eigens ein Altar
errichtet worden.


In seiner Ansprache sagte Pfarrer Schießl: „Der Dreifaltigkeitssonntag ist ein großes Geheimnis. Während man ein Rätsel zu entschlüsseln vermag, kann man sich einem Geheimnis nur nähern und ihm auf die Spur kommen. Und hierfür gibt es auch einen Schlüssel: das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe.“
An Fronleichnam stand die Hostie im Mittelpunkt. Sie wird ansonsten – von Gebeten und Liedern begleitet – in der Monstranz durch unseren Ort getragen und an vier Altären verehrt.
Um den Glauben an den lebendigen Herrn auch in diesem Jahr in aller Öffentlichkeit zu bezeugen, wurde heuer stattdessen ein festlicher Gottesdienst vor dem Rathaus gefeiert.



Petrus ließ auch die Zeitlarner nicht im Stich. So konnte der Fronleichnamsgottesdienst
vor beeindruckender Kulisse auf dem Rathausvorplatz gefeiert werden.






Begrüßt wurde die Idee auch
von Frau Bürgermeisterin
Andrea Dobsch, die zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern
des Gemeinderats
am Gottesdienst teilgenommen hat; ebenso Abordnungen der kirchlichen und weltlichen Vereine, Räte, Gremien und Gruppierungen.

  

Auch Vertreter der kirchlichen und weltlichen Vereine
und Gruppierungen nahmen teil.




Dem Gottesdienst, der ebenfalls musikalisch festlich gestaltet wurde, schloss sich eine Statio
mit Anbetung an,
die Herr Johann Großhauser gestaltete.
Lob- und Dankrufe durften
die Kommunionkinder an Jesus richten, den sie selbst in diesem Jahr zum ersten Mal in der Gestalt des Brotes empfangen haben.


Wir danken allen, die zum Gelingen dieser beiden Feste beigetragen haben.
Ein ganz großes „Vergelt’s Gott“ gilt den Frauen um Sofie Weinfurtner, die zusammen mit Gemeindereferentin Manuela Buchhauser einen wunderschönen Blütenteppich gestaltet haben,
ebenso Familie Pfeifferer
für das Errichten des Altares,
allen die beim Aufstellen der Birken, der Sitzgelegenheiten,
bei der Tonübertragung und
so vielen weiteren (wenn auch nicht sichtbaren) Handgriffen mitgewirkt haben!



Der wunderschöne, von den Frauen um Sofie Weinfurtner
in Zusammenarbeit mit Gemeindereferentin Manuela Buchhauser gestaltete Blütenteppich, wurde
von vielen Gottesdienstbesuchern bewundert.


Text: Pfarrer Josef Schießl; Bilder Zeitlarn: Karl-Heinz Dirnberger; Bilder Regendorf: Reinhard Ühlin,
         Karl-Heinz Dirnberger;