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Friedensgebet für die Ukraine

Normalerweise wird am Faschingsdienstag ausgelassen gefeiert. Stattdessen versammelten sich aber in diesem Jahr Menschen unterschiedlicher Herkunft und jeden Alters
in der Pfarrkirche, um in einer spontan angesetzten Gebetsstunde für den Frieden in der Ukraine zu bitten.

Bei Kerzenschein stimmten die Gläubigen zu Beginn in den Kanon "Dona nobis pacem" ein.
Die meditativen Texte und Gebete wurden ergänzt durch stimmungsvolle Flöten- und Orgelmusik.


  



Man merkte an der Stimmung
die Betroffenheit der Menschen, aber auch die Solidarität mit
den unmittelbar Betroffenen
und die Hoffnung auf eine baldige friedliche Lösung des Konflikts.

Der Frieden ist angegriffen,
aber wir sehen auch: Das Licht
ist stärker als die Dunkelheit.


Es ist uns ein Anliegen auch weiterhin für den Frieden zu beten.
Dazu laden wir Sie ganz herzlich ein!

In den Sommerferien legen wir eine Pause ein.

Wir werden Sie rechtzeitig darüber informieren, wann und in welcher Form die Gebetsstunde fortgesetzt wird.

Text und Bild: Evi Brandl