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Feierliche Ministrantenaufnahme
Oktober 2022
„Im Zeichen des Regenbogens?“
Ein wichtiges und freudiges Ereignis für die Pfarrei war auch in diesem Jahr wieder die Aufnahme der neuen Ministrantinnen und Ministranten. 5 Jungen und 3 Mädchen aus dem Kreis der Kommunionkinder dieses Jahres ließen sich am Sonntag, dem 9. Oktober, in der Pfarrkirche in den Dienst am Altar rufen.
Der feierliche Gottesdienst wurde von der Gruppe „Da Capo“ musikalisch gestaltet.






Gruppenbild der neuen Minis im Zeichen des Regenbogens zusammen mit Pfarrer Josef Schießl,
Gemeindereferentin Manuela Buchhauser und ihren Gruppenleiterinnen.


Das Zeichen des Regenbogens, der für alle Christen auch ein Zeichen für den Bund mit Gott ist, stand in der Katechese unserer Gemeindereferentin Manuela Buchhauser im Mittelpunkt.
Am Tag der Ministrantenaufnahme zeigt dieses Symbol auch, wie wichtig die Ministranten als „bunte Truppe“ für die Pfarrgemeinde sind. Jede Ministrantin und jeder Ministrant ist anders.
Durch ihre Verschiedenartigkeit und ihre unterschiedlichen Talente, mit denen sie sich einbringen, bereichern sie die Pfarrgemeinde ungemein.
Die Farben des Regenbogens zeigen aber auch: Wenn ich mich als Ministrant einbringe, wird mein eigenes Leben bunter.


Anschließend
erklärten
die neuen Minis
die Bedeutung
der liturgischen Farben
im Gottesdienst
und wie sie als Messdiener
dadurch jede gemeinsame Messfeier bereichern.




Die verschiedenen liturgischen Farben, wie hier
auf dem Bild die Farbe Grün, haben im Lauf des Kirchenjahres eine besondere Bedeutung.





Die neuen Minis legen ihr Versprechen vor dem Altar ab.


Ein besonderer Moment
war es schließlich,
als die vier neuen Gruppenleiterinnen
die jungen Ministrantinnen
und Ministranten vor den Altar
gerufen haben und diese
ihr Versprechen abgelegten.

Ein herzliches Vergelt’s Gott an alle Eltern, die nicht nur in diesem Gottesdienst ihre Kinder begleitet haben, sondern auch zukünftig dabei helfen werden, dass die neue Aufgabe mit Freude und Zuverlässigkeit erfüllt werden kann.

Text: Gemeindereferentin Manuela Buchhauser; Bilder: Herr Wolpert