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Mitarbeitertreffen 2023

Der Fleiß der Bienen ist in Zeitlarn nicht unentdeckt geblieben. Der Bienenstock ist sogar auf dem Ortswappen zu finden, und heute noch gibt es hier bei uns einige leidenschaftliche Imker.
So war es für Gemeindereferentin Manuela Buchhauser naheliegend, dieses Bild in ihrer Predigt aufzugreifen und zu vertiefen.

Die Gottesdienstbesucher wurden eingeladen, sich von der Faszination
der fleißigen Bienen anstecken zu lassen und sie auf sich und ihr Engagement zu übertragen.
„Christsein bedeutet: Aus den Blüten
der Heiligen Schrift Nektar saugen,
um ihn zum Honig aufbauender Worte und helfender Taten zu verarbeiten.“
Den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurde gedankt für ihren unermüdlichen Fleiß, der in der Pfarrei beobachtet und erlebt werden kann. Symbolisch gab es dann am Ende des Gottesdienstes ein Glas Honig als Geschenk.

   
   

Der Bienenstock und die große Zahl der Honiggläschen
stehen symbolisch für den unermüdlichen Fleiß und die Einsatzbereitschaft der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter in der Pfarrgemeinde.





Beim Empfang ihm Pfarrheim wurde eindrucksvoll sichtbar, wie groß die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist,
die haupt- und ehrenamtlich in der Pfarrgemeinde
tätig sind.

Das Mitarbeitertreffen setzte sich dann
im Pfarrheim fort.

Pfarrer Schießl bedankte sich
bei dieser Gelegenheit ebenfalls
für das gute Miteinander und
das beachtliche Engagement
in so vielen Bereichen und Anliegen
der Pfarrei.

PGR-Sprecherin Evi Brandl betonte
die gute Atmosphäre,
die in der Zusammenarbeit spürbar ist und sprach von den vielen Beweggründen, die es gibt, sich für
die Lebendigkeit der Kirche vor Ort einzusetzen, sie zu gestalten und
in die Zukunft zu führen.


So wünschen wir allen – bei allem, was sich in der nächsten Zeit an Änderungen, Herausforderungen und Neuerungen im Zuge der pastoralen Planung (vor allem auch die Bildung neuer Pfarreiengemeinschaften) ergibt – weiterhin Freude am Christsein in einer lebendigen Gemeinschaft.

Text: Pfarrer Josef Schießl, Bilder: pz;