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Misereor-Wochenende in der Pfarrei Zeitlarn Fastenzeit 2024
Am 5. Wochenende in der Osterfastenzeit machte Misereor im Jahr 2024 auf Anliegen von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern in Kolumbien aufmerksam.
In den Gottesdiensten wurden Geschichten vom bäuerlichen Leben aus der Landpastoral der Diözese Pasto in Kolumbien vorgetragen.



Für die Zubreitung der Fastensuppe musste eine große Menge an Kartoffeln geschält und kleingeschnitten werden.

Der Sachausschuss
„Mission – Entwicklung und Frieden“ verkaufte auch in diesem Jahr zum Misereor- Wochenende „Eine-Welt-Waren“ nach den vier Gottesdiensten
in Laub und Zeitlarn.
Am Samstagabend und am Sonntagmittag wurde im Pfarrheim Kartoffelsuppe angeboten.
Zahlreiche GottesdienstbesucherInnen nutzten die Gelegenheit
zu einem gemütlichen gemeinsamen Essen.
Blieb im Jahr 2023 noch viel Fastensuppe übrig, so war dieses Jahr der Andrang am Sonntag so groß, dass die Kartoffelsuppe restlos gegessen wurde.
Wir freuen uns, dass die Misereor-Aktion
so gut angenommen wurde und

dürfen allen Besuchern,
die nicht satt wurden versichern,
dass unser Küchenteam für 2025 reichlich Suppe zubereiten wird.


Unser Dank geht
an die Familie Obletshauser, die
die Aktion mit der Spende der Kartoffeln großzügig unterstützt hat.
Auch das Team um Maria Scharf,
Elfriede Schmalzbauer, Gabi Hasenkopf-Niederle, Gundi Schuster-Gortat und
Christine Auburger-Sigwanz
hat am Samstagnachmittag in der Küche
des Pfarrheims zum Vorbereiten der Suppe viel geleistet.
Zudem haben im Pfarrheim viele fleißige Helferinnen samstags und sonntags
die Suppe vorbereitet, ausgeteilt
und auch wieder alles aufgeräumt.
Danken möchten wir auch
den Lektoren und den „Eine-Welt-Waren“- VerkäuferInnen
in den Gottesdiensten
und natürlich allen KäuferInnen
und SpenderInnen.



Es hatten sich so viele Gäste im Pfarrheim eingefunden,
dass die Fastensuppe restlos aufgegessen wurde.

Die Spenden in Höhe von 405€ werden vollumfänglich zur Unterstützung von Misereor verwendet.
„Vielen Dank und vergelt´s Gott!“

Wir freuen uns auf weitere Aktionen und vor allem auf Ihre Unterstützung.

Stefanie Grünauer und Christine Auburger-Sigwanz

 Text: Stefanie Grünauer, Bilder: GR Manuela Buchhauser