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Patrozinien in Laub und Zeitlarn –
August 2025

Patrozinium der Filialkirche „Maria zur Guten Heimkehr“ Laub



Feierlicher Gottesdienst

am 15. August,

dem Hochfest
„Mariä Aufnahme
in den Himmel“

  

festliche Altargestaltung.



 

Marienaltar in der Lauber Kirche


Ihren
Namen,
"Unsere liebe Frau von
der guten Heimkehr"
,
erhielt die Kirche
durch
eine Anregung
ihres Erbauers,
Pfarrer Steindl.







Mitglieder des Frauen- und Müttervereins beim Verkauf der Kräuterbüschl. Der Erlös soll wie in jedem Jahr wieder einem wohltätigen Zweck zugutekommen.

Patrozinium der Pfarrkirche Zeitlarn – St. Bartholomäus


24. August


Gedenktag
des
Apostels,
Missionars
und Märtyrers Bartholomäus -

- Patron
unserer Pfarrkirche

  
   

Kerze mit dem Motiv des Pfarrpatrons





Altargestaltung in der Pfarrkirche Zeitlarn



Das Datum des Festtags
am Übergang zum Herbst ist,
was Kultur und Brauchtum
betrifft,
fest mit dem bäuerlichen Leben
verbunden, das auch unsereren
Ort lange Zeit geprägt hat.
Beispielhaft seien die Regeln
erwähnt, in denen sich
die Wetterbeobachtungen
der Bauern niederschlugen.
Etwa die Folgende:
"St. Bartholomä hat´s Wetter
parat für den Herbst bis hin
zur Saat"

In seiner Predigt im Rahmen des
feierlichen Gottesdienstes zum
Patrozinium ermunterte Prälat
Hüttner die Gläubigen dazu, sich
den Problemen und Fragen unserer
Zeit nicht zu verschließen und das
Gemeindeleben aktiv zu gestalten.
Ein lebendiges Glaubensleben
in der Gemeinde würde,
so meinte er, die sinnstiftende
Kraft der Religion wieder
in Erinnerung rufen.
Es sei auch wichtig, Mittel
und Wege zu finden, um auf
die Menschen aller Altersgruppen
zuzugehen, die sich alleingelassen
und wenig beachtet fühlen.

Durch die Stärkung
von Gottvertrauen und
eine von Hoffnung geprägte
Lebenseinstellung könne man
schließlich der weitverbreiteten
Zukunftsangst in unserer
Gesellschaft entgegenwirken.

   
  


Im Vertrauen auf die Zusage Jesu, der die Seinen nicht verlässt, und mit dem Schutz und Segen des hl. Bartholomäus können sich die Gläubigen vor Ort den Aufgaben stellen, die auf sie zukommen.

Text: pz; Bilder: Elisabeth Falter, pz;