K R I P P E N S P I E L  D E R  K L E I N K I N D E R  
W E I H N A C H T E N  2 0 1 4

 Am frühen Nachmittag des Heiligabends
war die Pfarrkirche bis auf den letzten Platz gefüllt.  

Das Krippenspiel der Kleinkinder war wieder ein besonderes Ereignis.  

25 kleine Schauspieler hatten in 4 Proben während der Adventszeit
unter Anleitung des Kleinkindergottesdienstteams um
Martina Robold, Rosmarie Gröger, Maria Wenzel und Tanja Wolpert
ihre Rollen als Maria und Josef, Engel und Hirten einstudiert.  

Und alle haben sich getraut, ihre Texte auch vor großem „Publikum“ zu sprechen.
Nicht nur wir vom Team sind sehr stolz auf sie.
Alle Gottesdienstbesucher, ob klein oder groß, waren begeistert.

Am Anfang des Gottesdienstes wurde
das 24. Adventsfenster geöffnet.

Zwei Engel erzählten uns dabei mit einem Gedicht, dass Jesus Geburtstag hat.

J E S U S  I S T  G E B O R E N !

Die Hirten bringen Jesus und seinen Eltern Geschenke…

…ein Hirte spielt auf seiner Flöte
ein Lied für das Kind…

…ein Hirtenmädchen bringt ein besonderes Geschenk: einen Strohstern.

Unsere kleinen Gottesdienstbesucher
legen Strohhalme in die Krippe,
um Jesus weicher liegen zu lassen.

Die Engel richten unseren Dank und
unsere Bitten an Gott und Jesus.

Alle Teilnehmer sind um das Jesuskind versammelt.

Im Anschluß an den Gottesdienst erhielt
jedes Kind noch ein kleines Andenken:  

Das Lied „Weihnachtsträume enden nie“

und einen glitzernden Holzanhänger
als Christbaumschmuck.

H E R Z L I C H E N   D A N K  

An alle, die uns unterstützt haben:  

Herrn Pfarrer Schießl für seine warmen Worte und seine Rolle als Erzähler,

Gemeindereferentin Frau Edeltraud Herrmann, für ihre Eröffnungsworte
zum Adventsfenster und ihre Rolle als Erzählerin,

Frau Beate Reuter, die auch dieses Jahr für uns die Orgel spielte,

Frau Grazyna Späth für Ihre Hilfe bei der Durchführung,  

Frau Monika Scharf für ihren Gesang von „Weihnachtsträume enden nie“, 

Herrn Sollich, der uns wie immer mit Rat und Tat zur Seite stand, 

der Firma Krippenbau Pindl, die uns den Christbaumschmuck
für die Mitnehmsel gespendet hat.  

Ohne sie wäre es nicht möglich gewesen,
den Gottesdienst so besonders feierlich zu gestalten.