Ausflug nach Bayreuth 2012



Auch in diesem Jahr nutzten wir den ersten Ferientag, um vom Hauptbahnhof in Regensburg zu unserer Ministrantenfahrt nach Bayreuth aufzubrechen. Zum erstenmal während seiner Amtszeit in Zeitlarn begleitete uns Pfarrer Schießl bei diesem Ausflug.
Nach der Ankunft in der Jugenherberge wurden wir auf die einzelnen Zimmer verteilt. Am Nachmittag stand dann eine Stadtbesichtigung auf dem Programm. Verteilt auf zwei Gruppen konnten wir, unterrichtet durch kompetente Führer, einen ersten Eindruck von der markgräflichen Residenzstadt gewinnnen. Von den vielen historischen Bauten der schönen Altstadt haben uns besonders das Neue Schloss und das Opernhaus beeindruckt.
Anschließend stand die restliche Zeit in der Stadt zur freien Verfügung. Diese Gelegenheit wurde vom Großteil der Ministranten zum Eisessen genutzt. Nach dem darauffolgenden Abendessen machten sich die Gruppenleiter noch einmal auf den Weg in die Innenstadt, um dort den Tag ausklingen zu lassen.
Am Donnerstagvormittag besichtigten wir die “Eremitage“, den außerhalb der Stadt gelegenen repräsentativenSommersitz der Bayreuther Markgrafen mit seinen umfangreichen Parkanlagen und den spektakulären Wasserspielen. Nach dem Mittagessen in der Jugendherberge gab es die Gelegenheit, entweder das Freibad der Stadt zu besuchen oder eine Führung durch die Katakomben unter Bayreuth wahrzunehmen.
Beide Alternativen wurden wegen der warmen Temperaturen als Möglichkeit zur Abkühlung willkommengeheißen. Auch an diesem Abend begab sich ein Teil der Minis in das schöne Stadtzentrum, während sich der Rest der Gruppe die Zeit mit Ballsportarten wie Tischtennis, Fußball und Volleyball vertrieb. Herr Pfarrer und Frau Herrmann organisierten ein gemeinsames Völkerballspiel, bei dem alle viel Spaß hatten.
Nach dieser schönen - und leider viel zu kurzen - Zeit standen uns am Freitagvormittag noch einmal einige Stunden zur freien Verfügung. Nach dem letzten Mittagessen mussten wir die Zimmer räumen, dann fuhren wir mit dem Zug wieder nach Hause.

Bericht: Katharina und Johannes Späth; Bildunterschriften: pz;
Bilder:   Edeltraud Herrmann und Simon Niederle