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So kennen wir Jesus und so haben es die Menschen damals erlebt:
Er sieht sie, die vielen und die Einzelnen – und wie er sie ansieht, sieht er ihre Not, ihre Sehnsüchte, ihre Hoffnungen, ihren Hunger.
Er leidet mit den Leidenden, trauert mit den Trauernden, klagt mit den Klagenden und feiert mit den Fröhlichen. Er kennt ihre Wünsche und weiß, was sie tröstet. Deshalb spricht er mit ihnen und zu ihnen:
Und seine Worte bewirken, was sie sagen. Sie spüren, wie mächtig, wie wahr, wie gedeckt durch sein ganzes Leben diese Worte sind. Da können sie sich gar nicht satt hören, da scheint die Zeit still zu stehen, da vergessen sie alles um sich herum, da sind sie ganz Aug und ganz Ohr, denn was kein Auge geschaut und kein Ohr gehört hat, das können sie erleben.
Er tut, was er sagt, er ist, was er tut: der Heiland und das Heil für sie. |