Aussendung der Sternsinger 2014 -
Neujahrsbesuch bei Bürgermeister Kröninger

Am Abend des ersten Tages im Jahr 2014 feierten Pfarrer Josef Schießl und Gemeindereferentin Edeltraud Herrmann zusammen mit der Gemeinde einen festlichen Gottesdienst. Eine große Schar an SternsingerInnen und Sternsingern ist mit eingezogen. Einige von ihnen haben auch den Ministrantendienst übernommen. Nach dem Singen des Sternsingerliedes wurden sie ausgesandt, um den Menschen in den Häusern der Pfarrgemeinde die Weihnachtsbotschaft zu verkünden und für Menschen in Not zu sammeln, damit auch für sie Weihnachten spürbar werde.
Die SternsingerInnen und Sternsinger sind in diesen Tagen unter dem Leitwort , "Segen bringen, Segen sein – Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!“, unterwegs.

Dass es die Sternsinger gibt, so Pfarrer Schießl, sei ein Segen:
Für die Menschen in unseren Gemeinden und für benachteiligte Kinder auf der ganzen Welt. In diesem Jahr sind besonders alle Kinder im Blick, die ihre Heimat verlassen mussten, die als Flüchtlinge in Lagern leben und sich in der Fremde zurechtfinden müssen.
Die SternsingerInnen und Sternsinger haben sich bereits im Vorfeld ihres Einsatzes durch einen Film und durch verschiedene Aktionen auf das Sternsingen vorbereitet. Ein Dank wurde an die Eltern der Kinder und Jugendlichen und das Team ausgesprochen, welches die Kinder unterstützt und begleitet.
   

Gleich im Anschluss an den Gottesdienst hat Bürgermeister Franz Kröninger eine Abordnung der Sternsinger im Rathaus empfangen. Pfarrer Schießl und Gemeindereferentin Herrmann nahmen diesen Neujahrsbesuch auch zum Anlass, sich bei Bürgermeister Kröninger für das gute Miteinander von kirchlicher und politischer Gemeinde zu bedanken. Pfarrer Schießl zeigte sich dankbar, dass Bürgermeister Kröninger die christlichen Werte hochhält und immer ein offenes Ohr hat für die Belange der Kirche vor Ort.


Text: Josef Schießl; Bild: pz;