|
Sie eröffneten die Gebetsstunde mit einem Bekenntnis zu den Gefühlen, die sie bewegten und zu den Anliegen, mit denen
sie gekommen waren:
"
Wir sind, Herr, zu dir gekommen, um dich anzubeten.
Wir haben uns Zeit genommen, um hier in Stille in deiner Gegenwart zu verweilen. Leicht fällt es uns nicht, wir stehen vor dir mit leeren Händen und uns fehlen die Worte.
Deine göttliche Macht und Liebe ist so gewaltig und oft auch für uns Menschen unbegreiflich. Trotzdem dürfen wir zu dir kommen, in Freude wie in Leid.
Gerade in dieser Stunde dürfen wir deine Gegenwart besonders spüren und uns bei dir geborgen wissen.
Wir können dir alles sagen mit unseren eigenen Worten, alles, was uns bewegt.
Wir dürfen aber auch einfach nur vor dir anwesend sein." |