Ministrantenfreizeit in Haslbach Juli 2015 |
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Am Ende des Schuljahres hieß das Motto für viele unserer Minis wieder: |
Traditionsgemäß gab es zum Start in |
Grillen am Abend |
Der Samstagnachmittag war geprägt von den Vorbereitungen für den geplanten Feldgottesdienst am Abend. Mit Freude und Begeisterung bemalten die Kinder ein Holzkreuz, das Pfarrer Schießl mitgebracht hatte, mit verschieden Motiven. Obwohl dann wegen eines Regenschauers der Gottesdienst gleich zu Beginn nach innen verlagert werden musste, war das Kreuz letztendlich ein schöner Blickfang am Waldrand und brachte Segen über das Wochenende. Außer einem Bienenstich, den unsere Gemeindereferentin abbekommen hatte, gab es Gott sei Dank keine Verletzungen. |
Bemalen des Holzkreuzes für den Feldgottesdienst |
Kreuz für den Gottesdienst |
Die Gottesdienstfeier stand unter dem Thema: „Das Gebet hebt die Flügel der Seele“, angelehnt an den Vers aus dem Buch Jesaja: „Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft. Sie bekommen Flügel wie Adler.“ (Jes 40,31). Ein besonderer Höhepunkt war die musikalische Gestaltung, denn Simon und Michael Niederle und auch Johannes Späth begleiteten die Lieder als Bläser mit Tuba, mit Tenorhorn und Posaune. |
Gottesdienst im Innenraum |
Musikgruppe mit Simon und Michael Niederle und Johannes Späth |
die Neuen im Pool |
Einige unserer „Neuen“, die im Herbst ihre Miniaufnahme feiern, nahmen als Tagesgäste am Programm der Freizeit teil. Haupsächlich suchten sie Abkühlung im Schwimmbecken. Aber auch sonst waren sie mit Feuereifer dabei. |
Pfarrer Schießl und Gemeindereferentin Herrmann freuten sich auch über den Besuch von „Ehemaligen", die „kurz einmal beim Zeltlager vorbeischauten.“ Vor allem das abendliche Stockbrotbacken am Feuer bereitete allen Minis, viel Freude. |
Stockbrotbacken am Feuer |
Am Sonntagvormittag „kämpften“ sieben Gruppen im Rahmen eines Spieleparcours um den 1. Platz. |
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Siegerehrung |
Weniger gut kommt bei den Minis, das Räumen der Zimmer und das Reinigen der Außenanlagen an. Hütte und Platz müssen wieder in den Anfangszustand versetzt werden. |
Text und Bilder: Gemeindereferentin Edeltraud Herrmann; |