Ministranten - Sommerfahrt 2017
nach Passau - Teil 2




prunkvolle Barockfassade des Domes "St. Stephan"

Am nächsten Morgen machten wir uns nach dem Frühstück erneut auf den Weg in die Stadt, um die Messe im prunkvoll ausgestatteten Dom zu besuchen. Beeindruckt lauschten wir dem Klang der Orgel während des Gottesdienstes. Wir hätten auch gerne
das Mittagskonzert im Dom besucht.
Es findet jedoch nur an den Werktagen von Montag bis Freitag statt.

So ging es gleich wieder bergauf zur Jugendherberge. Dort verbrachten wir die Zeit nach Lust und Laune auf dem nahe gelegenen Sportplatz, in den Zimmern oder auf dem Gelände der Jugendherberge.


Nachdem alle zu Mittag gegessen hatten, erkundeten wir Passau
nicht nur vom Land aus, sondern auch zu Wasser. Wir fuhren mit dem Kristallschiff auf der Donau an der österreichischen Grenze entlang bis nach Kasten. Auf der knapp zweistündigen Fahrt erfrischten wir uns mit Eisschokolade und anderen Leckereien oder spielten zusammen Karten.

 
    

   Wie man sieht, trägt unser Schiff seinen Namen zu Recht.


Je nach Lust und Laune konnte man während der Fahrt
entspannen,






oder sich mit Spielen die Zeit vertreiben und sich
mit einer Portion Eis erfrischen.



Auch bei Beginn der Dunkelheit war das Programm noch lange nicht beendet. Da brachen wir nämlich zu einer Fackelwanderung um den Georgsberg auf. Sie führte zu einem Lagerfeuer,
an dem sich alle Minis versammelten, um gespannt einer Sage zur Veste Oberhaus zu lauschen.


Aufbruch zur Wanderung



Versammlung am Lagefeuer



 

gemeinsames Gruppenfoto


Am Montagvormittag hatten wir schließlich die Gelegenheit,
die Stadt selbstständig
in Kleingruppen zu erkunden
und shoppen zu gehen.

Dieses Angebot wurde je nach Alter unterschiedlich genutzt und war ein schöner Abschluss für alle, bevor es mit dem Bus wieder nach Hause ging.

Gegen 16:00 Uhr trafen wir nach einer gelungenen Sommerfahrt wieder in Zeitlarn ein, bepackt mit unseren sieben Sachen und vielen schönen Erinnerungen.
Die Sommerfahrt wird gegen einen Unkostenbeitrag von 50,-- Euro pro Teilnehmerin und Teilnehmer von der Pfarrei finanziert. Sie ist ein Dankeschön für die treuen Minidienste das ganze Jahr über.
Kurz und bündig möchte ich noch sagen: „Schee war’s wieda!“

Text: Melanie Ottinger; Bilder: Pfarrer Josef Schießl; Gemeindereferentin Edeltraud Herrmann;