Großer Mini - Nachmittag  Oktober 2018

Über hundert Personen – Unsere Minis, ihre Eltern und Geschwister hatten sich am Samstag, dem 20. Oktober 2018,
zum großen Ministranten - Nachmittag im Pfarrsaal eingefunden.
Den Auftakt bildete ein Rückblick
auf das vergangene Ministrantenjahr.
Bei den mehr als 150 Bildern,
die gezeigt wurden, erinnerten sich
die Minis an viele schöne Aktionen: kirchliche Feste und Feiern ebenso wie gemeinsame Unternehmungen wie das Zeltlager in Haslbach oder den Ausflug nach Geiselwind.


   

Blick in die Runde im großen Saal des Pfarrheims




Einige der Minis beendeten ihren Dienst.
Sie erhielten als Anerkennung eine Urkunde und
einen Geschenkgutschein.

Leider galt es auch Abschied zu nehmen von den scheidenden Ministrantinnen und Ministranten.
Doch wir werden einander sicher weiterhin verbunden bleiben
und einander bei so manchen Gelegenheiten wieder begegnen.

Als Dank für ihren Dienst
in der Pfarrgemeinde
überreichten Pfarrer Josef Schießl und Gemeindereferentin Manuela Buchhauser eine Urkunde sowie einen Geschenkgutschein.



Besonders schön war es,
dass die neuen Minis
mit ihren Familien anwesend waren und an diesem Nachmittag
auch ihre vier Gruppenleiter kennenlernen konnten.

Die elf Mädchen und Jungs
werden am Martinstag
in den Ministrantendienst aufgenommen.


    

Die neuen Minis hatten sich zusammen mit ihren Gruppenleitern vor der Bühne aufgestellt.

Frau Ulrike Stürzl warb bei den Eltern um Unterstützung bei verschiedenen Aktionen, die den Kindern und Jugendlichen immer viel Freude bereiten, wie z.B. die Minifreizeit, das Fußballturnier und der Waffelstand beim Adventsmarkt. Zugleich dankte sie ihrem Team für die gute Zusammenarbeit.
Stellvertretend für die Mütter, die unsere Sternsinger auf die Aktion Dreikönigssingen vorbereiten und sie dabei begleiten, ermutigte Frau Bettina Wolf die Minis und deren Eltern, sich weiterhin mit viel Engagement einzubringen.




Szene aus dem Sketch "Die Pfarrer-WG"


Ein Highlight des Nachmittags
war der Sketch „Die Pfarrer-WG“,
den Vroni Brandt mit den Minis einstudiert hatte.

Vier junge Priester wohnen hier unter einem Dach, lassen sich von der Haushälterin fürstlich bedienen und sogar die Predigt schreiben.

Kein Wunder, dass es einmal dazu führen musste, dass die Minis auch zu ihrem Recht kommen wollten.
In einem nächtlichen Überfall forderten sie mehr Lohn
für ihre treuen Dienste…

Danach gab es
bei einem gemütlichen Miteinander Kaffee und Kuchen,
die die Eltern dankenswerter Weise wieder gebacken haben.




So eine Haushälterin hat viel zu tun.


Anerkennung und großes Lob gilt all unseren Minis für ihren treuen Dienst am Altar. Den Eltern sagen wir ein herzliches „Vergelt’s Gott“ für all ihre Unterstützung in der Jugendarbeit, die uns ein Herzensanliegen ist. Wenn wir sehen, mit welcher Freude die Minis bei den Unternehmungen und Festen dabei sind, können wir nur sagen: Es lohnt sich, sie dabei zu fördern und zu begleiten!

Text: Pfarrer Josef Schießl; Bilder: Frau Nicole Ludwig, Frau Ulrike Stürzl