Firmung |
„Sei besiegelt durch |
Der Heilige Geist als Beistand |
Eine treibende Kraft |
Berührt und gesalbt |
Riten und Symbole |
Patenamt Während man in der Vergangenheit das Patenamt damit in Verbindung gebracht hat, dem Firmling einen schönen Tag zu bereiten und ihn zu beschenken, richtet sich der Blick heute wieder auf die eigentliche Bedeutung des Patenamtes. Die jungen Firmlinge brauchen Menschen, die ihnen beim Hineinwachsen in ein Leben aus dem Glauben helfen wollen und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Diese Bereitschaft bekundet der Pate/die Patin, wenn sie im Augenblick der Firmspendung dem Firmling die Hand auf die Schulter legt. Die Verantwortung der Paten endet nicht mit dem Firmtag. Gerade in den Jahren der Reifezeit können Sie dem Firmling eine Stütze sein, Anteil nehmen an seinen Problemen und Schwierigkeiten, ein gutes Wort zur rechten Zeit haben. * Das Patenamt kann nicht von den Eltern übernommen werden. * Pate/in kann werden, wer selbst getauft und gefirmt ist, nicht aus der Kirche ausgetreten ist und das 16. Lebensjahr vollendet hat und nach den Grundlinien der katholischen Kirche lebt. |
Die Eltern des Firmlings |
Firmtermin/Firmalter
|
Firmvorbereitung |